Rechtsprechung
   BVerwG, 25.06.1975 - VII B 84.74   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1975,1321
BVerwG, 25.06.1975 - VII B 84.74 (https://dejure.org/1975,1321)
BVerwG, Entscheidung vom 25.06.1975 - VII B 84.74 (https://dejure.org/1975,1321)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Juni 1975 - VII B 84.74 (https://dejure.org/1975,1321)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1975,1321) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Rechtmäßigkeit von Genehmigungen zum Kappen und Fällen von Bäumen - Klagebefugnis des Grundstücksnachbarn - Bedeutsamkeit einer förmlichen Bescheidung durch Widerspruch - Grundrecht auf saubere Umwelt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Umweltschützende Maßnahme - Einklagbarer Anspruch

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1975, 2355
  • DÖV 1975, 605
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 17.12.1969 - 2 BvR 23/65

    Effektivität des Rechtsschutzes im Wiedergutmachungsrecht

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1975 - VII B 84.74
    Art. 19 Abs. 4 GG setzt zu schützende Individualrechte voraus (vgl. BVerfGE 15, 275 [281] und 27, 297 [305]; Beschluß des Senats vom 5. November 1971 - BVerwG VII B 35.70 - [DÖV 1972, 350]), woran es hier fehlt.
  • BVerfG, 05.02.1963 - 2 BvR 21/60

    Rechtsweg

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1975 - VII B 84.74
    Art. 19 Abs. 4 GG setzt zu schützende Individualrechte voraus (vgl. BVerfGE 15, 275 [281] und 27, 297 [305]; Beschluß des Senats vom 5. November 1971 - BVerwG VII B 35.70 - [DÖV 1972, 350]), woran es hier fehlt.
  • BVerwG, 05.11.1971 - VII B 35.70

    Rechtmäßigkeit von Gemeinderatsbeschlüssen - Klagebefugnis eines (überstimmten)

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1975 - VII B 84.74
    Art. 19 Abs. 4 GG setzt zu schützende Individualrechte voraus (vgl. BVerfGE 15, 275 [281] und 27, 297 [305]; Beschluß des Senats vom 5. November 1971 - BVerwG VII B 35.70 - [DÖV 1972, 350]), woran es hier fehlt.
  • BVerwG, 29.07.1977 - 4 C 51.75

    Vorbeugender Rechtsschutz gegen Maßnahmen kommunaler Rechtsetzung; Bekanntmachung

    Bundesverfassungsrechtlich gibt es kein "Umweltgrundrecht", das subjektivrechtlich einen veitergehenden Schutz verleiht, als es die Art. 2 ff. GG zugunsten jeweils bestimmter Schutzgüter tun (im Anschluß an den Beschluß vom 25. Juni 1975 - BVerwG VII B 84.74 - Buchholz 11 Art. 1 GG Nr. 6).

    Das hat der VII. Senat des Bundesverwaltungsgerichts bereits in seinem Beschluß vom 25. Juni 1975 - BVerwG VII B 84.74 - (Buchholz 11 Art. 1 GG Nr. 6 S. 1 f.) ausgesprochen; dem schließt sich der erkennende Senat an.

  • BVerwG, 04.03.1983 - 4 C 74.80

    Klagebefugnis eines Jagdmitpächters im Bereich des Straßenbaurechts - Abgrenzung

    Abgesehen davon, daß das Grundgesetz dem einzelnen keine unmittelbar einklagbaren Ansprüche auf bestimmte umweltschützende Maßnahmen gewährt (vgl.Beschluß vom 25. Juni 1975 - BVerwG 7 B 84.74 - Buchholz 11 Art. 1 GG Nr. 6 sowieUrteil vom 29. Juli 1977 - BVerwG 4 C 51.75 - BVerwGE 54, 211 [220] zu Art. 2 Abs. 1 GG) und daß, wie der Senat bereits in seinem die Parteien des vorliegenden Streitverfahrens betreffenden Beschluß vom 1. März 1972 ausgeführt hat, Entsprechendes für die allgemeinen Ziele des Natur- und Landschaftsschutzrechts gilt, würde der Kläger übrigens auch insoweit an der Nachrangigkeit seines nur von der Jagdgenossenschaft abgeleiteten obligatorischen Rechts scheitern.
  • VGH Bayern, 27.06.2019 - 13 A 17.2155

    Erfolglose Klage gegen Flurbereinigungsbeschluss

    Der einzelne Teilnehmer kann seine Anfechtung nicht mit den Popularanliegen des Umweltschutzes begründen (BVerwG, B.v. 26.9.1975 - V B 35.73 - RzF 17 zu § 4); denn der Schutz und die Pflege der Natur fällt in den Aufgabenbereich des Staates, der Gemeinden und Körperschaften des öffentlichen Rechts (BVerwG, B.v. 25.6.1975 - VII B 84.74 - DÖV 1975, 605 = juris Rn. 4; BayVGH, U.v. 29.9.2005 - 13 A 05.741 - juris Rn. 19; B.v. 30.7.2009 - 13 AS 09.973 - juris Rn. 16; B.v. 21.11.1974 - 19 IX 74 - RdL 1976, 25; U.v. 15.10.1976 - 84 XIII 75 - AgrarR 1977, 209; Wingerter in Wingerter/Mayr, a.a.O., § 4 Rn. 15).
  • BVerwG, 01.03.1982 - 4 C 74.80

    Überwiegendes Interesse an aufschiebender Wirkung i.R.d. Anfechtung eines

    Das Grundgesetz gewährt dem einzelnen keine unmittelbar einklagbaren Ansprüche auf bestimmte umweitschützende Maßnahmen (vgl. Beschluß vom 25. Juni 1975 - BVerwG 7 B 84.74 - in Buchholz 11 Art. 1 GG Nr. 6; Urteil vom 29. Juli 1977 - BVerwG 4 C 51.75 - in BVerwGE 54, 211).
  • VGH Bayern, 15.10.1976 - 84 XIII 75
    Der Schutz und die Pflege der Natur ist vielmehr Aufgabe des Staates, der Gemeinden und der Körperschaften des öffentlichen Rechts (BVerwG, Beschluß vom 25.6.1975, DÖV 1975, 605; VGH, Beschluß vom 21.11.1974, RdL 1976, 25).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht